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Die spaßigsten Kartenspiele – für Partys, Feierlaune und die ganze Familie

  • 7. August 2020
  • Lexa Wessel
Uno Kartenspiel
Foto: Karla Hernández / Unsplash
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Ob ihr Geburtstag feiert, zu einem besonderen Anlass eine Party schmeißt oder einfach zwischendurch einen gemütlichen Abend mit Freunden oder mit der Familie verbringen wollt – mit diesen witzigen Kartenspielen sind Spaß, Unterhaltung und Feierlaune garantiert.

Mittlerweile gibt es viele verschiedene Variationen an Kartenspielen: Von amüsanten Spielen, um sich besser kennen zu lernen, über gewagte Trinkspiele, um seine Partygäste etwas aufzulockern, bis hin zu lustigen und harmlosen Kartenspielen, welche für die ganze Familie geeignet sind. Wir stellen euch unsere Favoriten der spaßigsten Kartenspiele vor.

„Verschwörix“: Deckt verrückte Verschwörungstheorien auf

Bild: Hersteller/Amazon
verschwörix auf amazon*

Elvis lebt? Die Mondlandung war ein Fake? Die Erde ist eine Scheibe? Was können, was sollen und was wollen wir glauben? Das ist die Frage, um die es bei diesem Kartenspiel geht. Denn bei „Verschwörix“ ist nichts so, wie es scheint.

Die 26 verschiedenen Verschwörungen auf 104 Spielkarten halten euch auf Trab. Und es liegt an euch, herauszufinden, wer die Karten in der Hand hält, die ihr zum Lösen eures Falls braucht.

„Verschwörix ist das perfekte Spiel mit Kultpotenzial, wenn man ein paar Tage in Corona-Quarantäne verbringen muss – und natürlich auch für danach!“, erklärt ein sichtlich zufriedener Käufer.

„Statt sich mit seinen lieben Miteingeschlossenen zu zoffen, macht es mehr Spaß, sich die krudesten Verschwörungstheorien um die Ohren zu hauen. Dabei stibitzt man zum Beispiel nach einem Verhör einem Mitspieler Beweise für eine der 26, teilweise äußerst originellen, Verschwörungstheorien. Ich wusste zum Beispiel auch noch nicht, dass ,Die Nazis eine Wunderwaffe hinterlassen haben: Die geheime Reichsflugscheibe‘. Hingegen weiß seit Corona jedes Kind, dass ,Bill Gates der Teufel ist‘. Die Beweisführung übernimmt Verschwörix (ich persönlich halte Gates für einen großartigen Philanthropen).“

Es gibt drei Möglichkeiten, um das Aufklärungsziel zu verfolgen: Ziehen, Wenden, Verhören. Eure Mission lautet: Verschwörungen aufdecken. Doch erst wenn ihr alle vier zusammengehörigen Karten gefunden habt, wird sich euch der Zusammenhang der Verschwörungstheorie erschließen.

Einfach, aber nicht trivial: Die Regeln sind schnell verstanden – und schon kann es losgehen. Mit einer Theoriekarte und den dazugehörenden drei Beweiskarten könnt ihr eine neue Verschwörung aufdecken. Doch bis ihr die Wahrheit entdeckt, bleibt es spannend.

Mit jedem Schritt kommt ihr der Verschwörung näher: Karten ziehen, Karten aus einem Kartenfeld aufdecken oder, nachdem ihr einen Mitspieler verhört habt, geschickt eine Karte unbemerkt stehlen. Wer mindestens eine Verschwörung aufgedeckt hat und alle seine Handkarten losgeworden ist, kann die Partie beenden.

„Wir haben im Familienkreis erstmal so gespielt, dass wir fast alle Verschwörungstheorien in einer Partie aufgedeckt haben, weil wir uns so kaputtgelacht haben. Wenn man schon alle Verschwörungstheorien kennt, ist Verschwörix immer noch ein Kartenspiel mit großem Spielwert und gut ausgetüfteltem Regelwerk. Eindeutig fünf Sterne!“

„Kings Cup“: Trinkspiel für Partys

BILD: HERSTELLER/AMAZON
kings cup auf amazon*

„Sehr amüsantes Spiel. Jeder Einzelne war von diesem Spiel begeistert. Wir hatten enorm viel Spaß. Auf jeder Party ein ,Must-Have‘! Kann ich nur weiterempfehlen“, beschreibt ein Kunde das Kartenspiel „Kings Cup“. Die humorvollen und kreativen Spielkarten regen den Geist und die Leber an. Dieses Partyspiel stellt euch mit seinen 52 Karten vor witzige Aufgaben – und sorgt für ein Saufgelage (natürlich sollte man stets nur so viel trinken, wie man auch verträgt).

Ob beim Grillen, bei einem Festival, im Schwimmbad oder beim Vorglühen: Mit diesem Kartenspiel ist der Trinkspaß vorprogrammiert. „Kings Cup“ ist ein Klassiker unter den Trinkspielen und sorgt für einen optimalen Auftakt bei trinkfreudigen Runden.

Laut Kundenrezension sei „Kings Cup“ eine exzellente Lösung, um eine Feier so richtig in Schwung zu bringen. Man müsse nicht unbedingt mit Alkohol spielen. Allerdings sei die alkoholische Variante spaßiger und lockere die Gäste viel mehr auf, als es die „vegane Version“ könne.

Und wie genau funktioniert „Kings Cup“?

In der Mitte liegt der umgedrehte Kartenstapel. Reihum deckt nun jeder Mitspieler eine Karte auf und erfüllt die darauf abgebildete Aufgabenstellung. Dabei sind die Aufgaben sehr unterschiedlich.

Beispiele der Aufgabenstellung:

  • Verteile fünf Bussis
  • Jeder muss einen Schluck trinken
  • Alle Spieler müssen so lange trinken und dürfen nicht absetzen, bis die Person zu ihrer Rechten aufhört. Die erste Person, die aufhören darf, ist die Person mit der Karte

„Wir spielen Kings Cup immer zum Vorglühen mit Schafkopfkarten. Die Karten sind aus Kunststoff bzw. beschichtet. Dadurch gibt es kein Problem, wenn einmal ein Glas umfallen sollte. Ich bin sehr begeistert und das Kartenspiel macht immer wieder Spaß!“

„SKYJO ACTION“ – Spannung mit Glücksfaktor

BILD: HERSTELLER/AMAZON
skyjo auf amazon*

Während ihr beim klassischen „SKYJO“ mit Zahlenkarten einen möglichst geringen Punktestand erreichen müsst, geht „SKYJO ACTION“ von „Magilano“ noch einen Schritt weiter: Neben den üblichen Zahlenkarten sind bei dieser neuen, aufregenden Variante extra noch Aktionskarten und Sternkarten mit von der Partie. Diese zusätzlichen Karten eröffnen euch viele neue Handlungsmöglichkeiten, um euer Ziel zu erreichen.

„SKYJO ist ein lustiges und spannendes Spiel mit einem relativ hohen Glücksfaktor. Aber auch eine Menge Taktik ist dabei. Das Spiel eignet sich sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Eine klare Kaufempfehlung!“, erläutert ein Käufer über das Kartenspiel, das bereits ab acht Jahren empfohlen wird.

Doch nicht nur für die ganze Familie, auch bei Spielrunden unter Erwachsenen sorgt „SKYJO ACTION“ für viel Spaß. Zwei bis acht Spieler können dreißig bis fünfundvierzig Minuten lang spielen. „Wir spielen sehr viel und haben schon eine Menge Spiele gekauft. SKYJO gehört momentan in unserer Spielrunde aus Mittdreißigern zu den absoluten Favoriten.“

Und wie sieht nun der Spielablauf bei „SKYJO“ aus?

In diesem Spiel gibt es keine Handkarten. Stattdessen liegen die zwölf Karten in einem 3 x 4 Karten-Feld verdeckt vor euch. Am Anfang dürft ihr zwei Karten aufdecken. Im Spielverlauf deckt man die Karten nacheinander auf. Ihr könnt aber auch eine Karte gegen eine neue Karte vom Stapel tauschen. Oder ihr tauscht eine Karte gegen die abgelegte Karte eures Vorgängers.

Manchmal ist es tatsächlich reine Glückssache, wenn man drei gleiche Karten in einer Spalte erhält. Diese kann man dann auf den Ablagestapel legen, um somit seine Punkte zu reduzieren.

Will man seinem Glück nachhelfen, sollte man gut aufpassen, welche Karten die Mitspieler ziehen und welche Karten sie weglegen. Dann kann man die Karten so tauschen, dass man am Ende drei gleiche Karten gesammelt hat.

Das Spiel ist zu Ende, wenn ein Spieler seine letzte Karte aufdeckt, und anschließend jeder noch einmal an der Reihe war. Auf diese Weise ist es auch eine Rechensache, wenn man gewinnen will: Wie viele Punkte hat man selbst und wie viele Punkte werden die anderen Spieler nach ihrer letzten Runde erhalten?

Einer der Käufer warnt vor Überraschungen, die in der letzten Runde auftreten können: „Hat ein Spieler nur noch aufgedeckte Karten vor sich liegen, ist die letzte Runde eingeleitet. Man sollte das Spiel nur dann beenden, wenn man sich sicher ist, dass man die wenigsten Punkte vor sich liegen hat. Denn hat der Spieler, der das Spiel beendet, nicht die wenigsten Punkte, gehen seine Minuspunkte sogar doppelt in seine Wertung ein. Somit kommt es am Ende des Spiels zu einem spannenden Showdown. Denn die eigentlichen (Minus-) Punkte der Spieler kann man nur schätzen – schließlich haben die Mitspieler noch unaufgedeckte Karten vor sich liegen, was für Überraschungen sorgen kann.“

Und was hat es nun mit den neuen Aktionskarten und Sternkarten auf sich?

Die neuen Aktionskarten und Sternkarten bei „SKYJO ACTION“ bieten mehr Handlungsraum für die Spieler. Aktionskarten bringen unterschiedliche, interessante Handlungsoptionen ins Spiel. Auf diese Weise wird taktische Weitsicht belohnt und die Interaktionen zwischen den Spielern gefördert. Mögliche Aktionen können unter anderem einen doppelten Spielzug beinhalten, ebenso das Ansehen verdeckter Karten, sowie das Tauschen von Karten.

Die Sternkarten könnt ihr für einen Augenblick in jede Zahlenkarte „umwandeln“, insofern sich die gewünschte Zahlenkarte bereits in derselben Spalte oder Reihe wie die besagte Sternkarte befindet. Somit helfen Sternkarten beim Sammeln von Zahlenkarten Drillingen und Vierlingen. Und wenn ihr erst einmal Drillinge oder Vierlinge gesammelt habt, dürft ihr die Karten mit all ihren Punkten ablegen.

Allerdings lohnt es sich auch, wenn ihr die Sternkarten einfach in einer Reihe oder Spalte sammelt. Denn wenn ihr am Ende einer Spielrunde drei, oder sogar vier, Sternkarten in einer kompletten Spalte oder Reihe gesammelt habt, bekommt ihr daraufhin zehn, oder sogar fünfzehn, Minuspunkte für eure Wertung gut geschrieben.

Das Spiel „SKYJO ACTION“ ist übrigens auch eine gute Möglichkeit für Schulkinder, um Kopfrechnen zu üben, wie ein Käufer erläutert: „Innerhalb von fünf Minuten versteht man die Regeln und kann mit dem Spiel beginnen. Ein sechsjähriger Grundschüler kann schon mitspielen. Am Ende jeder Runde muss man den Kartenwert zusammenrechnen: Das ist ideal für Erstklässler. Ein wenig Kopfrechnen wird trainiert. Außerdem ist das Spiel klein und somit gut für Reisen geeignet. Kurzum: Es ist ein nettes Spiel, welches ich wieder kaufen oder auch verschenken würde.“

„Glop Erotik“ – gewagtes Trinkspiel

BILD: HERSTELLER/AMAZON
glop erotik auf amazon*

Das Spiel „Glop Erotik“ ist nichts für schwache Nerven. Hier muss jeder Spieler seine auferlegten, erotischen Pflichten erfüllen.

Mit hundert unterschiedlichen Spielkarten könnt ihr euch auf ein scharfes und gewagtes Trinkspiel einstellen. Reihum zieht jeder Mitspieler eine Karte und muss die darauf abgebildete Aufgabe bewältigen.

Aufgabenstellungen können unter anderem sein:

  • Jedes Mal wenn du trinkst, musst du mit sündigem Gesichtsausdruck sagen: „Sex fasziniert mich“
  • Gehe auf die Knie und erkläre der Person zu deiner Rechten deine Liebe
  • Der Mitspieler, der anbietet dir eine Massage von 30 Sekunden zu geben, kann 20 „Glops“ verteilen
  • Berühre mit verbundenen Augen die Hinterteile deiner Mitspieler und versuche herauszufinden, um wen es sich handelt
  • Nenne den ungewöhnlichsten Ort, an dem du mit jemandem geschlafen hast. Du musst trinken, wenn du die anderen Mitspieler damit nicht überrascht

Klassiker für Jung und Alt – neue „UNO”-Varianten

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UNO showdown auf amazon*

Es ist der Klassiker unter den Kartenspielen, der bei Spieleabenden nicht fehlen darf: „UNO“. Ob mit Freunden oder mit der Familie, ob als Kind oder Erwachsener – „UNO“ ist ein zeitloser Spielspaß. Das Kartenspiel wird ab sieben Jahren empfohlen und ist für zwei bis zehn Spieler geeignet.

Bei „UNO“ geht es darum, so schnell wie möglich seine Handkarten abzulegen. Dabei muss die gespielte Karte immer zu der Karte passen, die gerade ganz oben auf dem Ablagestapel liegt. Sobald ein Spieler nur noch eine Karte auf der Hand hat, muss er laut „UNO!“ rufen.

Doch jetzt gibt es das klassische Kartenspiel auch in moderner Form als „UNO Showdown“ oder „UNO Extreme“.

Und wie genau unterscheiden sich „UNO Showdown“ oder „UNO Extreme“ von der ursprünglichen Variante?

Die neuen Varianten des Kartenspiels „UNO“ sind mit innovativen Geräten aufgepeppt. „UNO Showdown“ erweitert das allseits beliebte Kartenspiel um überraschende Wendungen beim Wettkampf um den schnellsten Kartenwurf. Bei „UNO Showdown“ gibt es zusätzliche Überraschungsangriffe aus dem sogenannten „Showdown-Gerät“.

Achtung, fertig, los – wenn das Licht aufblitzt und das Signal des „UNO Showdown-Geräts“ ausgelöst wird, heißt es schnell reagieren. Denn nur der Schnellste gewinnt den Showdown: Wer dann zuerst die Taste am Gerät drückt, deckt seine Gegner mit neuen Karten ein. Das „UNO Showdown-Gerät“ schießt neue Karten auf den Verlierer, der nun erneut eine ganze Hand voller Karten loswerden muss.

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uno extreme auf amazon*

„UNO Extreme“ erweitert das klassische Kartenspiel um einen Kartenwerfer – und der kann echt gemein sein. Denn gerade denkt man noch, gleich hat man gewonnen – und im nächsten Moment schleudert der „UNO-Kartenwerfer“ euch einen ganzen Haufen neuer Karten entgegen.

Der Kartenwerfer bildet einen spannenden, rasanten und unvorhersehbaren Faktor, der das Spiel „UNO“ gleich noch witziger gestaltet.

Am Anfang erhält jeder Spieler seine sieben Karten. Eine Karte kommt als Eröffnungskarte des Ablagestapels mittig auf den Tisch. Alle anderen Karten kommen in das Gerät.

Reihum versucht jeder Spieler eine seiner Karten abzulegen. Doch wenn einer der Spieler keine passende Karte zum Ablegen auf der Hand hat, muss er nicht eine neue Karte ziehen, wie sonst üblich. Stattdessen muss er einmal auf den Knopf oben auf dem Kartenwerfer drücken – und die Luft anhalten, während er darum betet, keine neuen Karten mehr zu bekommen. Hat er Glück, bleibt er verschont. Doch wenn er Pech hat, spuckt der Kartenwerfer zwischen einer Karte und acht Spielkarten aus.

Das Gerät schießt die neuen Karten sehr schnell hintereinander raus, so dass die eine oder andere Karte schon einmal über die Tischkante fliegen kann. Und Achtung: Schummler vergessen dann gerne die Karten wieder aufzuheben.

Der Spielverlauf kann sich mit dem Kartenwerfer sehr schnell ändern. Fühlt sich ein Spieler schon siegessicher, kann der nächste Drücker dieses Gefühl vernichten.

Ziel ist es, wie gewohnt, als erster Spieler alle Karten abzulegen. Hier gibt es jedoch noch ein weiteres Ziel: Als erster Spieler 500 Punkte erreichen.

Übrigens kann man praktischerweise die Spielkarten nach dem Spielen auch im Kartenwerfer verstauen.

Die neuen UNO-Varianten scheinen bei den Käufern gut anzukommen: „So macht UNO noch mehr Spaß! Man weiß nämlich nie, ob man Karten bekommt oder nicht. Geschweige denn, wie viele Karten. Ein Pieps sagt, ob das Gerät korrekt geschlossen ist. Auf der Unterseite des Geräts befindet sich auch ein An- und Ausschalter. Nun beginnt das Spiel. Aber Achtung: Nicht die Hände oder Arme vor den Ausgabeschacht halten. Sonst zieht das Gerät die eigentlich ausgeworfenen Karten sofort wieder zurück und spuckt diese nicht aus. Einfach Spaß pur!“

„Wir mögen es, wenn wir so lange weiterspielen, bis der vorletzte Spieler seine letzte Karte abgelegt hat. So verringert sich die Zahl der Spieler kontinuierlich. Klar, dass man hier wirklich schnell eine ganze Menge Karten auf der Hand haben kann. Hierfür ist eine neue Karte mit ins Spiel gekommen. Mit dieser Karte darf man alle Karten einer Farbe auf einmal ablegen. So kann auch ein scheinbarer Verlierer schnell auf das Siegespodest wandern! Wir haben dieses Spiel an Weihnachten bekommen und schon mehrfach gespielt, unter anderem auch an Silvester in einer größeren Runde. Bei unserem nächsten Besuch sollen wir das Spiel wieder mitbringen. Eine klare Kaufempfehlung!“

„Just One“ – nur ein einziger Versuch

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just one auf amazon*

„Ich habe das Spiel bereits ein paar Mal mit Freunden gespielt und liebe es! Am Anfang waren einige Mitspieler etwas kritisch und fürchteten, dass es schnell langweilig wird. Wir mussten einige Runden spielen, bis alle warm wurden und es zu kreativeren Wortschöpfungen kam. Dann beschrieb man beispielsweise den Begriff ,Ehering‘ mit ,Goldschmiedfingeranfertigung‘ und nicht mehr nur mit ,Heiratssymbol‘. Ob man längere Wortschöpfungen, die man auch nicht im Duden findet, zulässt, muss jede Gruppe selbst entscheiden. Wir fanden, dass genau das den Spielspaß extrem gesteigert hat“, erklärt ein Käufer über das gekürte Spiel des Jahres 2019: „Just One“.

Zwischen drei und sieben Spieler können sich bei diesem Ratespiel amüsieren. Ziel des Spiels ist es, gemeinsam möglichst viele der dreizehn geheimen Wörter zu erraten.

Wenn ihr wollt, könnt ihr auch ein Trinkspiel aus dem sonst jugendfreien Spiel machen: „Wer auf Partys gerne Trinkspiele mag, kann nach jedem erratenen Begriff, oder auch nach jedem nicht erratenen Wort, einen Kurzen trinken“, meint ein Käufer.

In jeder Runde versucht der „aktive Spieler“ ein Wort zu erraten. Die übrigen Spieler schreiben, ohne sich vorher untereinander abzusprechen, jeweils einen Hinweis zu dem Wort auf ihre Tafeln. Und hierbei ist Kreativität gefragt: Denn wenn mehrere Hinweise identisch sind, muss man sie für ungültig erklären. Der aktive Spieler bekommt diese dann überhaupt nicht zu sehen.

„Die Täfelchen sind super. Die Stifte schreiben gut auf den Tafeln und lassen sich problemlos wieder wegwischen. Das Schreiben auf den Tafeln ist nicht nur ressourcenschonender als das Beschriften von Papier, sondern macht auch viel mehr Spaß. Es ist ein wirklich gut gelungenes Spiel. Und nicht umsonst ist es zum Spiel des Jahres 2019 gekürt worden. Man kann das Spiel durchaus zu dritt spielen, richtig Fahrt kommt allerdings erst ab vier bis fünf Spielern auf“, heißt es in den Kundenrezensionen zu dem Spiel, das ab acht Jahren empfohlen ist.

Und wie genau sieht nun der Spielablauf aus?

Aus 110 Spielkarten ziehen die Spieler dreizehn Karten und legen sie verdeckt in die Mitte des Tisches. Außerdem erhält jeder Mitspieler eine kleine abwischbare Tafel und einen farbigen Stift mit Filzradierer. Das Spiel endet, wenn alle gemeinsam dreizehn Begriffe richtig erraten haben.

Zu Beginn zieht der erste aktive Spieler die oberste Karte vom Stapel, ohne sie dabei anzusehen. Er platziert die Karte ungesehen auf seiner Tafel, so dass sie zu seinen Mitspielern zeigt. Auf einer Karte befinden sich immer fünf durchnummerierte Begriffe. Der Startspieler nennt demnach eine Zahl zwischen Eins und Fünf. Auf diese Weise gibt er seinen Mitspielern den Begriff vor, den er erraten muss. Nun müssen die anderen Spieler dem Startspieler Hinweise liefern, damit er den Begriff erraten kann. Ohne sich vorher abzusprechen, schreibt jeder Mitspieler maximal ein Wort, das dem Ratenden helfen soll, auf seine Tafel.

Nachdem alle Spieler ihre Hinweise notiert haben, schließt der aktive Spieler seine Augen. Währenddessen drehen alle anderen Spieler ihre Tafeln um und vergleichen ihre Hinweise. Daraufhin entfernen sie sämtliche identische oder ungültige Hinweise für diese Runde.

Der aktive Spieler darf seine Augen anschließend wieder öffnen. Nun muss er das geheime Wort mithilfe der übrigen Hinweise erraten. Und dafür hat er – wie es der Name des Spiels „Just One“ schon sagt – nur einen einzigen Versuch.

„Glop Klamotten“ – Kartenspiel im Strip-Poker-Style

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Das witzige Kartenspiel im Strip-Poker-Style: „Glop Klamotten“ sorgt als Trinkspiel für Feierlaune.

Die hundert unterschiedlichen Spielkarten verlangen irrwitzige Aufgaben, die ihr bewältigen müsst. Reihum zieht jeder Mitspieler eine Karte und muss die darauf abgebildete Aufgabe erfüllen.

Doch es gibt ein Schlupfloch, sollte euch die Aufgabe doch zu viel des Guten sein. Ihr könnt es euch aussuchen: Wollt ihr stattdessen lieber etwas trinken oder ein Kleidungsstück ausziehen?

Mögliche Aufgabenstellungen können unter anderem sein:

  • Auf „Drei“ müssen sich alle Spieler ein Kleidungsstück ausziehen und es dem Spieler gegenüber zuwerfen. Der letzte, der das macht, muss trinken
  • Nimm die Strümpfe eines Mitspielers und lege sie dir über die Ohren
  • Jeder Mitspieler nennt eine Farbe. Wer ein Kleidungsstück mit dieser Farbe trägt, muss trinken
  • Schreibe eine Whatsapp-Nachricht an wen du willst: „Hast du meinen Tanga gesehen?“ Gegebenenfalls darfst du zwei Kleidungsstücke zurückholen

Auf geheimer Mission: „Codenames“

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codenames auf amazon*

Es wurde zum „Spiel des Jahres 2016“ gekürt: Das modern-klassische Spiel „Codenames“ (deutsche Version).

Dieses kompetitive Kommunikationsspiel wird ab zehn Jahren empfohlen und ist für zwei bis acht Geheimagenten geeignet. „Codenames“ ist ein kurzweiliges und unterhaltsames Ratespiel für die ganze Familie. Die Runden dauern meistens nur etwa fünfzehn Minuten.

Zu Beginn teilt ihr euch in zwei Teams auf und bestimmt jeweils einen Geheimdienstchef. Und schon geht es los: Welches Team schafft es zuerst, mithilfe der Hinweiswörter des Geheimdienstchefs, die richtigen Codes zu entschlüsseln und seine Agenten zu finden?

„Dieses Spiel ist schlichtweg der Hammer! Wieso? Weil die Idee toll ist, jede Runde ganz individuell und anders ist und man selbst nach tausend Runden noch ein einigermaßen ‚neues‘ Spielerlebnis hat“, erklärt ein offenkundig begeisterter Käufer.

Dieses Spiel basiert auf der Kreativität der Mitspieler. Durch unterschiedliche Interpretationen entstehen immer wieder witzige Situationen und lustige Missverständnisse. Die vielen „Teekesselchen“ machen es einem aber auch nicht gerade einfach. Wenn zum Beispiel ein Spieler bei „Erde“ an den „Planeten Erde“ denkt, der nächste Spieler aber bei „Erde“ an die „Blumenerde“ denkt, kann das schon einmal zu Verwirrungen führen.

Und wie genau läuft das Spiel nun ab?

Die Mitglieder der beiden Teams setzen sich jeweils ihren Teamkollegen gegenüber und legen in ihre Mitte 25 ausgewählte Spielkarten. Nun muss man seinem Gegenüber möglichst viele der eigenen Wörter, welche auf einer Extrakarte vermerkt sind, beschreiben – und das mit nur einem einzigen Wort.

„Das Beschreiben kann manchmal ganz einfach sein, zum Beispiel wenn die eigenen Wörter Hund, Katze, Maus sind. Diese fasst man dann zum Beispiel mit dem Wort ‚Tiere‘ zusammen. Aber was, wenn das gegnerische Team das Wort ,Tiger‘ auf dem Feld liegen hat? Ein anderer Ansatz muss her: Vielleicht doch lieber ,Haustiere‘? Das Spiel erfordert Kreativität und ein gewisses Einstellen auf sein Gegenüber. Genialerweise haben die Entwickler des Spiels viele Teekesselchen, also Wörter mit mehreren Bedeutungen, mit in das Spiel aufgenommen. Durch die unterschiedlichsten Interpretationen entstehen immer wieder lustige und verwirrende Situationen. Da kann das Spiel sehr schnell sehr frustrierend werden, aber eben auch sehr witzig sein“, umschreibt einer der Käufer den schnellen Familienspaß.

Kreaturen und Zauber beschwören: „Magic: The Gathering“

Ein sehr altes Kartenspiel, das sowohl Kinder als auch Erwachsene gleichermaßen fesselt. Verschiedene Generationen treffen hier aufeinander: „Magic: The Gathering“ (auch nur „Magic“ oder „MtG“ genannt) lautet der Titel des kultigen Sammelkartenspiels, das man offline oder online spielen kann. Im Jahr 1993 erschien dieses Sammelkartenspiel von Richard Garfield erstmals bei „Wizards of the Coast“. Ständig kommen neue Editionen heraus und entwickeln das Spiel weiter.

Laut der offiziellen Datenbank „Gatherer“ würde es über 20.000 verschiedene Karten geben. Nach Herstellerangaben gab es 2018 über 35 Millionen Spieler und Fans weltweit. Bis 2019 seien 120 Sets in mehreren Sprachen erschienen. Die zuvor ausschließlich auf Englisch erhältlichen Editionen, gibt es seit 2011 auch in elf weiteren Sprachen, darunter auch auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Japanisch.

Wer als Kind das trendige Sammelkartenspiel „Yu-Gi-Oh“ lustig fand, wird das etwas komplexere „Magic“ faszinierend finden. Indem man seine Karten richtig ausspielt, löscht man nach und nach die Lebenspunkte seines Gegners aus.

Ihr könnt verschiedene Kreaturen beschwören oder unterschiedliche Zauber wirken. Zunächst einmal braucht ihr dafür aber Länder, sogenannte Mana.  

Zum Beschwören von Kreaturen oder um Zauber zu wirken, muss man immer eine bestimmte Anzahl an Mana „tappen“ (d.h. sie seitlich drehen, um anzuzeigen, dass sie in dieser Runde verwendet wurden). Jeder Zauber und jede Kreatur hat eigene besondere Fähigkeiten und Eigenschaften.

Und wie sieht der Spielablauf aus?

Die Spieler starten das Duell mit einer zuvor festgelegten Anzahl an Lebenspunkten, wobei es klassischerweise 20 Lebenspunkte sind. Mit einem 20-seitigen Würfel lassen sich die Lebenspunkte ideal im Blick behalten. Die Spieler beginnen mit sieben zufällig aus ihrem Deck gezogenen Karten.

Ihr könnt euren Zug immer damit beginnen, alle zuvor „getappten“ Karten wieder zu „enttappen“. Dann zieht ihr die oberste Karte eures Decks. Anschließend könnt ihr ein Mana spielen, einen Zauber wirken, eine neue Kreatur beschwören oder mit einer bereits auf dem Feld stehenden Kreatur den Gegner angreifen.

Dabei lassen sich die Zauber in verschiedene Arten unterteilen: Es gibt Spontanzauber, die man nur einmal wirken kann. Und es gibt andauernde Verzauberungen, die bestehen bleiben. Ebenso gibt es unterschiedliche Kreaturen, die über verschiedene Kampfwerte verfügen: Stärke und Widerstandskraft sehen bei jeder Kreatur anders aus.

Und was hat es mit den verschiedenen Farben auf sich?

Wenn ihr euch anfangs ein neues Deck zusammenstellt, müsst ihr euch für eine Farbe entscheiden (man kann aber auch zwei Farben kombinieren). Bei „Magic“ gibt es fünf verschiedene Farben, die alle unterschiedliche Eigenschaften haben. Es gibt Weiß, Blau, Schwarz, Rot und Grün. Jede Farbe hat eigene Kreaturen und Zauber zu bieten.

Weiß ist die Farbe der Ordnung, des Schutzes, des Friedens und des Lichts. Weiße Magie heilt und verteidigt. Diese Farbe gewährt euch Zugriff auf riesige Armeen von Rittern, Engeln und tapferen Helden.

Blau ist die Farbe der Täuschung, der Logik und der Illusion. Blau steht für Wasser, im Wasser lebende oder fliegende Kreaturen, aber auch für Wissenschaft und Zauberei. Daraus leitet sich die Fähigkeit ab, die Dinge nach eigenem Ermessen zu manipulieren. Blaue Magie weicht aus und täuscht. Sie kann sowohl mächtige Wesen aus den Tiefen des Ozeans als auch fliegende Armeen aus den höchsten Sphären beschwören.

Schwarz ist die Farbe des Todes, des Ehrgeizes und der Dunkelheit. Schwarz steht als Gegenpol zu Weiß für schwarze Magie, Nekromantie, Egoismus und Korruption. Schwarze Magie kann die Toten wiederbeleben, den Gegner in den Wahnsinn treiben und ihm, sowie seinen Kreaturen, Lebenskraft entziehen. Sie kann Vampire, Zombies, Dämonen und viele weitere dunkle Wesen beschwören.

Rot ist die Farbe der Freiheit, der Emotion und der Impulsivität. Rot steht für Aggression, Zerstörung, direktes Vorgehen und rohe Gewalt. Diese Magie vernichtet ihre Feinde mit Feuer und Blitzen, und verwüstet durch Erdbeben sogar das Land. Die Streitmacht von Rot kann schnell und gnadenlos sein. Allerdings gehören zu ihr auch Drachen, die über dem Schlachtfeld kreisen und Feinde verschlingen.

Grün ist die Farbe des Wachstums, des Instinkts und der Natur. Grüne Magie kann kleine Kreaturen in große Ungeheuer verwandeln. Sie kann das Schlachtfeld mit Mana überfluten und gegnerische Kreaturen jagen. Die grüne Armee ist voller wilder Raubtiere, mächtiger Bestien und weiterer Waldwesen.

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Das „Spellslinger Starter-Set“ hat alles, was ihr braucht, um zu starten: Das Set beinhaltet zwei spielfertige 60-Karten-Decks, zwei 20-seitige „Spin-Down-Life-Zähler“ (20-seitige Würfel zum Zählen der Lebenspunkte), zwei Schnellstart-Anleitungen und zwei Regelbücher. Bei diesem englischen Set könnt ihr zwischen zwei Decks auswählen: Wählt das rote Deck,um wilde Drachen zu beherrschen. Oder ihr entscheidet euch für das weiße Deck, um die Engel im Kampf zu beherrschen.

„Ich habe als Kind viel Magic gespielt und wollte meinem Freund während der Quarantäne-Zeit einmal das Spiel zeigen. Da ich selbst lange Zeit niemanden zum Spielen hatte, suchte ich nach einem guten Anfänger-Set, anhand dessen die Spielprinzipien klar werden. Das habe ich hier definitiv gefunden. Mein Freund und ich haben hiermit sehr leicht die erste Runde bewältigen können. Und danach hat uns das Magic-Fieber so richtig gepackt. Jetzt, wenige Monate später, haben wir uns schon einige andere Karten-Sets geholt. Somit können wir unsere ganz eigenen Decks zusammenstellen“, erzählt ein Käufer über das Starter-Set.

Das Anfänger-Set sei auch recht billig: „Das Schöne an diesem Einsteiger-Set ist jedoch, dass es wenig kostet. Deswegen ist es auch weniger schade, falls man das Spiel dann doch nicht ganz so leidenschaftlich für sich entdeckt. Oder falls man später einmal mit Freunden spielen will, die sich nicht so gut auskennen, und nicht gleich jede komplizierte Spielmechanik erklären will.“

Die Decks des Sets seien auch online verfügbar: „Uns persönlich hat der Code für MtG Arena gut gefallen. Damit kann man mit den gleichen Decks auch online spielen. Den Code kann man übrigens doppelt einlösen, so dass beide Spieler das Einsteiger-Set online nutzen können.“

Auch die Qualität des Starter-Sets wird gelobt: „Früher waren die Karten teurer und der Umfang geringer als heute. Heute bekommt man zwei Sets, passende Würfel, sowie Anleitungen, damit man direkt mit den richtigen und aktuellen Regeln beginnen kann. Die Karten sind immer noch toll gestaltet. Es kommen jedes Jahr neue Mechaniken dazu. Ich komme mit den beiden Sets ganz gut klar. Besonders positiv: Man kann damit auch im digitalen Magic spielen. Eine gute und moderne Lösung. Es ist der beste Weg, um ins Spiel zu kommen, ohne viel Geld auszugeben. Die Qualität ist hervorragend.“

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Eine perfekte Kollektion für Anfänger (englische Version): Wer seine ersten Magic-Decks bauen will, oder mit dem Sammeln der Karten anfangen möchte, ist hiermit gut bedient: Das „Core Set 2020 Deck Builder’s Toolkit“ enthält 125 Karten, welche die Spieldesigner speziell ausgewählt haben. Enthalten seien, laut Beschreibung, hundert Länder und vier verschiedene „Booster Packs“, inklusive einem „Core 2020 Booster“.

Ein zufriedener Käufer erzählt, dass er bereits seit vielen Jahren Magic spiele. Dennoch sei er immer wieder aufgeregt, wenn er sich ein neues Set zulege. In diesem Set habe er zwei Planeswalker erhalten.

„An und für sich würde ich noch sagen, dass dies eine gute Möglichkeit für Anfänger ist“, meint ein weiterer Kunde.

„Never have I ever” – „Ich hab noch nie”

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Ein Trinkspiel, das nie aus der Mode kommt: „Never have I ever“ (deutsche Version) ist ein klassisches Partyspiel, das nie langweilig wird.

Die Basis des Spiels „Ich hab noch nie“ bilden lustige, zuvor noch nie erzählte Enthüllungen. Und das lärmende Gelächter mit guten Freunden.

„Wir haben dieses Spiel schon öfters bei einem Spieleabend gespielt, und es ist immer wieder lustig! Man könnte auch ein Trinkspiel daraus machen, aber das ist bei diesem Spiel gar nicht unbedingt notwendig“, beschreibt ein Käufer das spaßige Kartenspiel, das es inzwischen auch online gibt.

Mit 485 „Ich hab noch nie-Fragekarten“ sind knallrotes Anlaufen vor Verlegenheit und heiteres Lachen vorprogrammiert.

Der Reihe nach darf jeder einmal eine Karte vorlesen. Jede Karte beschreibt etwas, das man noch nie getan hat. Wer es aber schon einmal getan hat, muss etwas trinken. Die Fragen können dabei von harmlos bis hin zu anrüchig reichen.

Beispielsweise könnte es heißen:

  • „Ich habe noch nie etwas gestohlen“
  • „Ich war noch nie im Ausland“
  • „Ich hatte noch nie Sex mit dem/der Ex“
  • „Ich habe noch nie im Rauschzustand einen peinlichen Anruf gemacht“
  • „Ich habe noch nie per SMS/WhatsApp/Skype mit jemandem Schluss gemacht“

Und jeder, auf den das Beschriebene zutrifft, darf daraufhin sein Glas heben.

„Ich hab noch nie“ ist ein ausgezeichnetes Spiel, um die tiefsten und dunkelsten Geheimnisse eurer Freunde zu entdecken, während sie die verrücktesten Fragen beantworten müssen.

Mit diesem Spiel verwandelt ihr eure schlechten Lebensentscheidungen und hässlichen Erinnerungen in Gewinnpunkte.

Dieses Spiel eigne sich, laut Kundenmeinung, übrigens auch super als Geschenk für Freunde.

Ein Koffer mit allem Drum und Dran: „Poker“

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Ein Koffer, der für ein außergewöhnliches Spielerlebnis konzipiert ist: Wenn man über Kartenspiele redet, darf man natürlich das klassische Pokern nicht vergessen. Ob Five-Cards oder Texas Hold’em: Mit diesem Pokerkoffer habt ihr alles, was ihr für ein entspanntes Pokerspiel unter Freunden braucht.

„Alles gut, ich bin zufrieden. Ein schönes Spiel-Set“, beschreibt ein Käufer den Pokerkoffer von „Bullets Playing Cards“. Enthalten sind 300 „Clay Pokerchips“, wobei das Gewicht eines Chips, laut Produktbeschreibung, bei etwa zwölf Gramm liege. Zudem gibt es einen „Dealer Button“ aus Keramik, zwei Decks „Bullets Pokerkarten“, fünf Würfel, sowie Pokerregeln für Texas Hold’em Poker.

Die farbige Anleitung erklärt die Spielregeln für Anfänger beim Pokern. Doch auch für erfahrene Spieler gibt es einige interessante Tipps und Hinweise.

Die Pokerchips werden in einer durchdachten Stückelung geliefert, welche ideal für die Pokerrunde daheim ist. Die Stückelung der Pokerchips setzt sich zusammen aus: 50 x 5, 75 x 10, 75 x 25, 50 x 100, 25 x 500 und 25 x 1000. Ihr könnt die Chips übrigens auch für Roulette oder Blackjack verwenden.

Laut Kundenrezension seien die Pokerchips von exzellenter Qualität. Und auch die Kartendecks seien qualitativ sehr hochwertig.

„Der Bullets Playing Cards Pokerkoffer sieht sehr edel aus. Vor allem ist er sehr gut und massiv verarbeitet. Ansonsten sind die Chips qualitativ echt gut. Und durch das Gewicht liegen sie auch gut in der Hand. Wir sind positiv überrascht. Die enthaltenen Bullets Pokerkarten sind wasserabweisend und langlebig. Und sie hinterlassen einen super Eindruck. Ich kann das Set für Pokerbegeisterte allemal empfehlen“, erläutert ein weiterer, anscheinend zufriedener Käufer.

Wir hoffen euch hat unsere Auswahl an spaßigen Kartenspielen gefallen. Vielleicht habt ihr dabei auch ein passendes Geschenk für den nächsten Geburtstag gefunden oder aber ein lustiges Kartenspiel, das ihr beim nächsten Spieleabend in Angriff nehmen wollt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Spielen!

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