Sie sind die praktischen und robusten Arbeitshosen, die niemals aus der Mode kommen: die Jeans. Inzwischen gibt es viele verschiedene Variationen an trendigen Jeanshosen. Wir stellen euch die besten Jeans für Damen vor. Gleichzeitig geben wir euch einen Einblick in die Geschichte der Jeans.
Doch wie ist die Jeans überhaupt entstanden?
Der deutsch-amerikanische Industrielle Levi Strauss gilt als Erfinder der Jeans. Im Jahr 1847 ist Strauss, der ursprünglich in Franken geboren ist, nach San Francisco in Kalifornien ausgewandert. Dort hat er robuste Arbeitshosen für Goldgräber angefertigt: Die sogenannten „Gênes“ stellte er aus dem Stoff „Serge de Nîmes“, einem robusten Gewebe aus der Stadt Nîmes in Frankreich, her. Später gab man dem Stoff „Serge de Nîmes“ das amerikanische Kürzel „Denim“. Und aus der französischen Form „Gênes“ entwickelte sich in Amerika die Aussprache „Jeans“.
Der lettisch-amerikanische Schneider Jacob Davis hatte die Idee, die Nähte von Hosen mit Nieten zu verstärken. Im Jahr 1872 gab es erstmals Hosentaschen, deren Ecken mit Nieten verstärkt waren. Davis und Strauss haben damals gemeinsam für diese Art an Hosen das Patent beantragt und es für die Jeans genutzt.
Die Jeans galt schon bald als praktische, strapazierfähige und preiswerte Arbeitshose. In der USA wurde sie immer beliebter. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten amerikanische Soldaten das Konzept der Jeans dann auch nach Europa.
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Die bereits 1932 gegründete „L. Hermann Kleiderfabrik“ in Künzelsau (Stadt in Baden-Württemberg) stellte die ersten Jeans in Europa her. Ab 1953 gab es dann auch die ersten Jeans für Frauen.
In den 1950er Jahren galt die Jeans als Protest-Symbol gegen Autorität und Tradition. In der früheren „DDR“ war das Tragen von Jeans sogar Grund genug, um einen Schulverweis zu kassieren oder Klubhausverbot zu erhalten.
Erst mit der industriellen Modernisierung haben weitere Kreise die Jeans geduldet. Und ab den 1980er Jahren mutierte die Jeans dann endgültig zum Kultobjekt. Nun haben nicht nur jüngere Menschen Jeans getragen, sondern auch die ältere Generation fand Gefallen an der inzwischen sehr beliebten Freizeithose. Mit der Zeit entwickelten sich viele verschiedene Stile an Jeanshosen.
Jeans mit Waschung – hell-dunkle Färbung

Die skinny Jeans von der Marke „ESRA“ hat eine mittlere Bundhöhe. Diese Hose überzeugt mit ihrem Stretch-Anteil, welcher für einen angenehmen Tragekomfort sorgt.
Mit ihrem „5-Pocket-Style“ ist diese Jeans ein praktischer Begleiter im Alltag. Die geschickt platzierten Taschen unterstreichen den trendigen Look der Jeans und sorgen für eine schön geformte Figur.
Die Waschung ist für eine gemischte hell-dunkle Färbung verantwortlich, was aus den Jeans einen echten Blickfang macht.
Auch für größere Größen ist diese Jeans geeignet, wie Kunden berichten: „Eine bessere Hose habe ich nie getragen! Das muss ich wirklich ganz ehrlich sagen! Ich war anfangs sehr skeptisch, da ich beim Hosenkauf üblicherweise immer die größten Probleme habe (163 Zentimeter, Größe 48). Als ich die Hose ausgepackt habe, dachte ich noch: Da kommst du niemals rein. Aber ich wurde nicht enttäuscht: Die Hose sitzt wie eine zweite Haut!
Der Stoff ist schön leicht und man kann sich sehr gut darin bewegen. Für diesen Preis definitiv zu empfehlen! Auch die Bundhöhe ist besonders für größere Größen sehr schön. Die Jeans sitzt nicht unter dem Bauch, aber auch nicht direkt unter der Brust. Auch die Farben gefallen mir sehr gut. Ich werde mir auf jeden Fall weitere Hosen bestellen!“
Und was hat es mit der „Waschung“ auf sich?
Als die Jeans damals neu aufkam, sorgte sie nicht gleich für ein komfortables Tragegefühl. Denn anfangs war der Jeansstoff oftmals nicht vorgewaschen, weshalb neue Jeans sehr steif und äußerst unbequem waren. Erst nach einigen Waschdurchgängen war der Jeansstoff weicher. Und bequem waren die Jeans erst, nachdem man sie länger getragen und somit etwas geweitet hatte.
Später hat sich dann das Eintragen neuer Jeans zu einer Art Ritual entwickelt: Man hat die neue Jeans eingeweicht, während man sie getragen hat, zum Beispiel in der Badewanne oder auch beim Baden in einem Fluss, See oder im Meer. Anschließend hat man die Jeans am Körper trocknen lassen. Dadurch hat sich der Stoff den Körperformen perfekt angepasst.
Durch diese „Waschung“ sowie durch das lange Tragen haben die ursprünglich gleichmäßig dunkelblauen Jeans ein typisches Aussehen erhalten: Die Jeans war plötzlich durch helle Falten geprägt, die sich am Unterkörper und an den Knien befanden. Durch die Abnutzung war der Jeansstoff dann am Gesäß und an den Oberschenkeln heller. Inzwischen gibt es Jeans in verschiedenen „Waschungsstilen“.
Skinny Stretch-Jeans mit High Waist

„Eine perfekte Hose!“, heißt es bei den Kundenbewertungen über die „Skinny Chunkyrayan Jeans“ von der Marke „Elara“.
Diese trendige Jeans liegt passgenau an. Sie bestehe, laut Produktbeschreibung, aus hochwertiger Baumwolle. Das Material setzt sich wie folgt zusammen: 75 Prozent Baumwolle, 23 Prozent Polyester und zwei Prozent Elasthan.
Die stretchige Slim Fit Jeanshose hat einen hohen und elastischen Bund. Auch in anderen Farben ist die schwarze, eng anliegende Stretch-Hose erhältlich.
„Ich war am Anfang ein wenig skeptisch, ob es ratsam sei, tatsächlich Hosen über Amazon zu kaufen – doch das waren verschwendete Sorgen. Diese Jeans habe ich in der Größe gekauft, in der ich auch all meine anderen Hosen im Laden kaufe, und sie passt perfekt! Die Hose hat einen schönen hohen Bund.
An der Rückseite ist ein Stretch-Anteil enthalten. Somit ist auch Spielraum für den Winter, wenn wir wieder etwas zu viel Kuchen und Plätzchen essen. Die Naht sieht sehr ordentlich aus und die Knöpfe sind, meiner Meinung nach, echt schick. Sie drückt ein bisschen von dem weg, was wir alle verstecken wollen, und sieht dabei auch noch so verdammt gut aus. Ich werde mir definitiv noch mehr davon bestellen!“, schwärmt eine Kundin von dieser Jeans.
Mit dieser Jeans würden sich, laut Kunden, ein paar extra Pfunde gut überdecken lassen: „Nach zwei Kindern geht der Speck leider nicht mehr so gut weg. Deswegen habe ich die Hose bestellt, um ein bisschen was weg zu schummeln. Normalerweise trage ich Größe 38, aber hier habe ich, aufgrund anderer Rezensionen, eine Nummer größer genommen. Die Jeans sitzt gut und macht eine gute Figur. Ich bin zufrieden!“
Wie haben sich die „Skinny-Jeans“ entwickelt?
Der Anfang der „Skinny-Jeans“ liegt bei den Röhrenhosen: Gegen Ende der 1970er Jahre waren sogenannte „Röhrenjeans“ die typisch bevorzugte Passform. Bei diesen Jeans sind die Hosenbeine auf der gesamten Länge sehr eng geschnitten. Zwei typische Modelle sind unter anderem die Levis 631 und die noch enger geschnittene Levis 639.
Einige solcher Röhrenjeans-Modelle hatten nur eine sehr kleine Fußweite. Somit saßen diese Röhrenjeans an den Waden genauso eng, wie es an den Oberschenkeln der Fall war.
Seit den 2010er Jahren sind die sogenannten „Skinny-Jeans“ sehr beliebt. Sie können durch ihr zusätzliches Stretchgewebe sogar noch enger am Körper anliegen, als es bei den Röhrenjeans der Fall ist.
Röhrenjeans – Hüfthose mit engem Beinverlauf

„Diese Passform zaubert einen schönen Po“, heißt es in den Kundenrezensionen über die Röhrenjeans von der Marke „Diva-Jeans“. Sie hat einen eng verlaufenden Schnitt bei den Beinen. Dadurch liegt sie eng am Körper an, was eure Beine besonders betont und sie etwas länger wirken lässt. Als Hüfthose besitzt die Jeans einen niedrigeren Bund.
„Ich habe die Hose für meine Frau gekauft. Für den Preis habe ich nicht sehr viel erwartet, aber sie wollte sie unbedingt haben. Und ich muss sagen, diese Hose sitzt echt gut und betont die Figur sehr positiv. Auch macht sie einen sexy Hintern. Die Jeans wurde nun zur Lieblingshose und auch nochmal in einer anderen Farbe bestellt“, erzählt ein Käufer.
Laut Beschreibung bestehe die Jeans zu 75 Prozent aus Baumwolle, zu 23 Prozent aus Polyester und zu zwei Prozent aus Elasthan. Außerdem gibt es diese Jeanshose in unterschiedlichen Farben.

Inzwischen gibt es auch viele Röhrenjeans, die im „Baggy-Stil“ gestaltet sind. Das bedeutet, sie haben zwar die typischen engen Beine, geben euch aber im oberen Bereich deutlich mehr Spielraum hinsichtlich der Bewegungsfreiheit.
Die Jeans von der Marke „Fashion4Young“ hat auch einen niedrigen Bund: Sie sitzt sehr tief auf der Hüfte, ähnlich einer Baggy-Jeans. Mit ihrem engen Schnitt kommt diese Jeans in schicken Stiefeln ganz besonders gut zur Geltung.
Statt eines Reißverschlusses gibt es eine Knopfreihe zum Verschließen. An den Beinen sind seitlich schräge Knopfreihen eingearbeitet. Mit diesen Details wirkt die Röhrenjeans richtig trendig und wird zu einem wahren Blickfang, wie auch die Käufer bestätigen: „Die Jeans ist optisch ein toller Hingucker und die Waschung sieht super aus.“
Kleiner Hinweis: Die Beinlänge fällt ein wenig kürzer aus. Dadurch ist die Jeans gerade für etwas kleinere Frauen der optimale Begleiter im täglichen Leben.
Skinny-Jeansshorts mit Fransen: hoch taillierte Hotpants

Die eng anliegenden Hotpants von der Marke „KISSMODA“ sind hoch tailliert geschnitten. Mit ihrem fransigen Saum und der zerrissenen „Used-Optik“ wirken diese Skinny-Jeansshorts sehr frech und unkonventionell.
Sie hat eine klassische fünf-Taschen-Passform, die sehr praktisch im Alltag sein kann. Diese kurzen Jeansshorts machen eine sportliche Figur und sind ideal, um in der Sommerhitze zu entspannen. Und wenn man eine Leggings darunterzieht, kann man die Shorts genauso gut auch bei kälteren Temperaturen tragen.
Das Material besteht zu 85 Prozent aus Baumwolle, zu zehn Prozent aus Polyester und zu fünf Prozent aus Elasthan.
„Ich schwanke immer zwischen den Kleidergrößen 36 und 38 (S/M). Hier habe ich mich für Größe 36 (S) entschieden und die Hose passte genau. Sie endet knapp über dem Bauchnabel und versteckt somit den Seitenspeck. Die Hose ist aus einem leichten Stretch-Stoff, welcher sich der Figur gut anpasst. Es ist eine schicke Hose. Die Farbe ist identisch mit der Farbe auf dem Bild“, erklärt eine Käuferin auf Amazon.
„Diese Hose sieht super aus und ist sehr bequem“, sagt eine weitere Kundin.
Marke „Mustang“ – die ersten Jeans in Europa

Kommentare wie: „Bequem und perfekter Sitz“ oder „Super Jeans“, kann man in den Kundenbewertungen über die „Comfort fit Jeans“ von der Marke „Mustang“ lesen.
Die gleichmäßig weite Beinpartie, der hohe Bund, sowie die sehr lässige Passform, sorgen für hohen Komfort beim täglichen Tragen. Der Baumwollmix mit Stretch-Anteil garantiert eine gute Bewegungsfreiheit.
Die Käufer schreiben über eine „hervorragende Passform und wertige Verarbeitung“ in ihrer positiven Kritik: „Die Hose passt wie angegossen. Die Beine am unteren Ende sind nicht so ‚slim‘ und anliegend wie bei den meisten Hosen. Das ist sehr angenehm. Der Stoff ist schön weich, aber dennoch fest. Die Farbe ist so, wie sie beschrieben ist. Dieses Modell sollte es am besten noch in vielen weiteren Farben geben. Es gibt volle Sternenanzahl von mir“, sagt eine anscheinend sehr zufriedene Kundin.
Die „Slim Jeans“ ist im klassischen „5-Pocket-Stil“ kreiert. Die leichte „Used-Waschung“ peppt das ganze Design nochmal ein wenig auf.
Laut Beschreibung bestehe die Jeans zu 78 Prozent aus Baumwolle, zu 21 Prozent aus Polyester und zu einem Prozent aus Elasthan.
„Dies ist bereits meine zweite Jeans von der Marke ‚Mustang‘. Die Hose hat einen guten Sitz und eine körpernahe Form. Das Material ist nicht ganz so schwere Ware, weshalb die Jeans für alle Jahreszeiten geeignet ist! Die angegebenen Maße stimmen überein. Die ‚Comfort fit Jeans‘ macht eine schöne Figur, auch bei einem kleinen Bäuchlein“, erläutert eine weitere Käuferin.
Wie hat sich das Unternehmen, das damals die ersten Jeans in Europa herstellte, entwickelt?
Luise Hermann hat auf das stagnierende Holzhandelsgeschäft ihres Ehemannes, Heinrich Hermann, reagiert: Am 2. Mai 1932 hat sie die „L. Hermann Kleiderfabrik“ in Künzelsau gegründet, welche später die ersten Jeans in Europa herstellen sollte. Zur Gründungszeit waren, neben der Inhaberin, nur sechs weitere Näherinnen damit beschäftigt, Berufsbekleidung anzufertigen.
Luises Schwiegersohn, Albert Sefranek, besorgte die ersten Jeans, die das Unternehmen als Muster für die eigene Herstellung von Jeans nutzen konnte: 1948 hat er in einer Frankfurter Bar bei US-Soldaten sechs Flaschen Schnaps gegen sechs Jeans getauscht. Im selben Jahr hatte die „Kleiderfabrik“ ihren ersten Auftrag für Jeans: Das Unternehmen hat 300 blaue Jeans, damals sogenannte „Amihosen“, angefertigt. Somit war die „Kleiderfabrik“ in Europa der allererste Anbieter von Jeans.
Später wandelte sich die „L. Hermann Kleiderfabrik“ zur „Marke Mustang“: Sefranek hat 1958 die Marke „Mustang-Jeans“ eingeführt. Dabei inspirierte ihn der damals immer beliebter werdende „American Way of Life“, welcher Individualismus, Freiheitsliebe und das Streben nach irdischem Wohlstand umfasste.
Trotz einiger Rückschläge im Laufe der Zeit, konnte sich „Mustang“ durchkämpfen und sehr erfolgreich werden. Im Frühjahr 2010 eröffnete bereits die 50. deutsche Mustang-Filiale in Hamburg.
Ob Schnitt, Passform oder Farbe: Mittlerweile gibt es von der Marke „Mustang“ Jeans in sämtlichen Variationen.
Anfang Oktober 2011 gab die Familie Sefranek schließlich bekannt, dass sie ihre Mehrheit am Mustang-Unternehmen abgeben werde. Das Geschäft hatte sich seit seiner Gründung rund 80 Jahre lang in Familienbesitz befunden. In der deutschen Textil-Industrie war Albert Sefranek sogar als „Mister Jeans“ bekannt gewesen. Er verstarb am 2. März 2014.
Inzwischen ist der Haupteigentümer des Mustang-Unternehmens eine aus 14 Gesellschaftern bestehende Investorengruppe um die Beteiligungsgesellschaft „ACapital Beteiligungsberatung GmbH“ aus Frankfurt am Main. Die Familie Sefranek hat bei der Übernahme nur zehn Prozent der Firmenanteile behalten.
Perfect Shape: Slim 5-Pocket Shaping-Jeans

Diese Shaping-Jeans sorgt mit ihrem geraden und schmalen Schnitt für einen idealen Sitz. Sie hat mit ihrem superelastischen Denim einen sehr figurformenden Effekt. An Bauch und Gesäß kommt der Shaping-Effekt der Jeans ganz besonders gut zur Geltung.
„Diese Jeans strafft und lässt sich lange tragen. Das ist meine Lieblingsmarke und bevorzugte Schnittform“, sagt eine Käuferin über die Shaping-Jeans von der Marke „TONI“.
Die Bundhöhe der Shaping-Jeans liegt auf der mittleren Taillen-Ebene. Der Beinverlauf ist relativ schmal. Außerdem ist diese Jeans in der typischen Fünf-Taschen-Machart entworfen. Es gibt sie in verschiedenen Farben.
Das Material setze sich, laut Beschreibung, aus 93 Prozent Baumwolle, fünf Prozent Polyester und zwei Prozent Elasthan zusammen. Zudem sei die Jeans für die Maschinenwäsche geeignet.
„Ich hatte schon ,Perfect Shape Slim Fit Jeans‘ von der Marke ,TONI‘ in anderen Farben bestellt. Daher wusste ich, dass eine Größe kleiner perfekt passen würde. Die Jeans hat einen guten Sitz und ein schmales Bein. Aber sie ist nicht ganz so eng, wie es bei Leggings der Fall wäre“, erläutert eine sichtlich zufriedene Kundin.
Was genau versteht man generell unter „Shape-Up-Effekt“?
Seit den 2010er Jahren gibt es verbesserte Webtechniken. Auf diese Weise kann man nun Jeansstoffe mit einem höheren Stretch-Anteil herstellen. Somit kam eine neue Variation an Jeans auf den Markt: Es handelt sich dabei um die sogenannte „Shaping-Jeans“, auch „Shape-Up-Jeans“ genannt.
Die Shaping-Jeans verfügt nicht nur über den figurbetonenden Schnitt einer Stretch-Jeans, sondern weist außerdem auch noch einen sehr figurformenden Effekt auf. Die Shaping-Jeans bestehen aus hochelastischem, meistens eher festem Denim. Somit sollen sie Beine und Gesäß modellieren. Bei manchen Modellen sind auch nur die Oberschenkel und das Gesäß mit einer anderen Webtechnik ausgeführt.
Boyfriend-Jeans mit tiefem Bund

Insofern man sich an die Größenvorgaben von Amazon hält, sitzt diese Boyfriend-Jeans bequem am Körper. Mit ihrem tiefen Bund, der sichtbaren Front-Knopfleiste und der optischen „Used-Waschung“ wirkt sie sehr lässig. An den Beinen entspricht sie in ihrer engen Passform einer Art Röhrenjeans.
Diese Boyfriend-Jeans von der Marke „Fashion4Young“ bestehe, laut Kundenbeschreibung, aus festem Denim. Der sehr leichte Stretch-Anteil solle Beine und Gesäß ein wenig modellieren.
Eine Käuferin meint: „Die Jeans kam schnell an und sieht genauso aus, wie es auf den Bildern dargestellt ist. Für mich ist sie etwas locker sitzend, aber auch sehr bequem.“
„Dies ist eine super Hose und sie passt wie angegossen. Ich bin sehr zufrieden. Die Jeans besteht aus einem sehr schönen Stoff“, lässt eine weitere Kundin verlauten.
Wie hat sich der „Boyfriend-Stil“ entwickelt?
Die sogenannten „Boyfriend-Jeans“ sind meistens ein wenig weiter geschnitten. Ihre Haupteigenschaften beruhen dabei zum einen auf dem lockeren Sitz auf den Hüften, zum anderen auf dem weit geschnittenen Bein, welches man oftmals auch umkrempeln kann. Der Stil der Jeans sollte, ganz dem Namen nach, wie eine „Jeans ihres Freundes“ aussehen.
Hollywood hat den sogenannten „Boyfriend-Stil“ maßgebend geprägt, unter anderem gegen Ende 2008 durch die US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin Kate Noelle „Katie“ Holmes. Damals waren Designerjeans-Labels schnell mit dabei, diese Jeans-Machart aufzugreifen und zu verbreiten.
Seit dem Jahr 2009 ist dieser Boyfriend-Stil auch bei weiteren Jeansmarken, sowie bei Eigenkollektionen von Modeketten, im Sortiment zu finden. Inzwischen gibt es auch neuere, variierende Interpretationen des Boyfriend-Stils auf dem Markt zu finden.
Jeans im „Destroyed-Look“

Mittlerweile gibt es viele Jeans, die im sogenannten „Destroyed-Design“ gestaltet sind. Dabei wirkt die Hose „zerrissen“. Die Hosenbeine sind mit kleinen bis großen Rissen verziert, was für einen fetzigen Look sorgt. Vor allem bei jüngeren Menschen ist dieser trendige Stil angesagt.
Auch die Jeans von der Marke „Leumdr“ ist im Destroyed-Stil angefertigt. Durch das Design wirkt die Hose sehr lässig. Das Denim-Baumwollgewebe ist hautfreundlich, dehnbar und atmungsaktiv. Die Jeans eignet sich perfekt für das tägliche Tragen in der Freizeit.
Das Stretch-Material und die mittlere Taille sorgen für ein angenehmes Tragegefühl. Die „Slim fit Jeans“ ist locker, jedoch körpernah und figurbetonend geschnitten. Allerdings liegt sie längst nicht so eng an, wie es bei Röhrenhosen oder skinny Jeans der Fall wäre.
„Die Sporthose ist der absolute Hingucker. Der Stoff ist sehr angenehm. Und die Jeans sitzt bei mir sehr gut. Ich trage Hosengröße 38/40 und habe diese Jeans hier in Größe L bestellt, was genau richtig war. Die Jeans habe ich bisher nur einmal getragen und zweimal gewaschen. Dabei hat sich jedoch weder die Naht noch der Stoff verändert“, lobt eine Käuferin die gute Qualität der Destroyed-Jeans.
Eine weitere Kundin berichtet: „Ich habe die normale Größe bestellt, die ich sonst auch trage. Und das hat super gepasst. Der Stoff liegt sehr angenehm auf der Haut und ist sehr schön verarbeitet. Bei einer Körpergröße von 180 Zentimetern ist die Jeans leider ein kleines bisschen zu kurz. Aber alles andere überzeugt absolut.“
Jogging-Jeans: weit geschnittene Hose mit dehnbarem Bund

Diese sehr weit geschnittene Jogging-Jeans ist mit ihrem lässigen Stil die ideale Wahl, um zu relaxen. Die Jeans erinnert an eine Pumphose im Jeans-Style. Sie fällt sehr locker am Körper herab, was für ein äußerst angenehmes Tragegefühl sorgt.
Die Jogging-Jeans von der Marke „ZARMEXX“ hat zwei Taschen sowie schmale Rippbündchen am Beinabschluss. Im One-Size-Format umfasse die Hose, laut Beschreibung, die Konfektionsgrößen 36 bis 42. Der elastische und gerippte Bund, der auf mittlerer Taillenhöhe liegt, ist etwa zehn Zentimeter breit und sehr dehnbar.
Diese Jogging-Jeans ist der perfekte Begleiter für eure Freizeit. Laut Produktbeschreibung bestehe diese Pumphose im Jeans-Look zu 100 Prozent aus hochwertigem Baumwollstoff. Somit bietet euch diese Hose auch bei sportlichen Aktivitäten ein komfortables Trageerlebnis. Durch die weite Dehnbarkeit ist sie sogar während der Anfangszeit bei Schwangerschaften nutzbar.
Die Jogging-Jeans ist auch optimal, um ein paar größere Kurven bequem zu verpacken, wie Kunden berichten: „Ich bin 179 Zentimeter groß und liebe diese Hose. Ich finde, sie sitzt genau so, wie eine Pumphose sitzen soll: total gemütlich. Sie ist nicht zu lang, hat einen angenehmen Stoff und ist dünn genug für den Sommer. Irgendwie stimmt hier alles.
Ich wurde innerhalb von drei Wochen schon drei Mal darauf angesprochen, wo ich diese Hose denn herhabe. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass diese Jogging-Jeans bei kleineren Frauen etwas plump wirken oder zu lang sein könnte.“
Laut Beschreibung liege die Bundweite der Hose bei etwa 34 Zentimetern. Und die Gesamtlänge liege bei ungefähr 100 Zentimetern. Noch ein kleiner Hinweis: Die Jogging-Jeans sei für Maschinenwäsche bei 30 Grad geeignet.
Eine Kundin erzählt vom lässigen Stil der trendigen Hose: „Es handelt sich um eine lässige und bequeme Aladinhose aus einem leichten Stoff. Durch den breiten und dehnbaren Bund sorgt die Hose für einen tollen Sitz! Dies ist eine wirklich super Hose: sowohl für Zuhause als auch für unterwegs!“

„Gemütlich und schick zugleich“, heißt es in den positiven Kundenrezensionen über die Jogging-Jeans von der Marke „Uusollecy“.
An der Vorderseite dieser Jeans sind zwei funktionelle Taschen angebracht. Zudem hat die Jeanshose einen tunnelartigen Kordelzug am Bund. Durch den elastischen Hosenbund und die sehr lockere Passform, sowie das weiche und dehnbare Material, ist diese Jogging-Jeans absolut gemütlich und bequem.
Die Jeans besitzt einen leichten „Distressed-Look“. Das bedeutet, es sind in der Optik zwar keine richtig offenen Risse zu erkennen, jedoch scheinen die Hosenbeine an manchen Stellen leicht angeritzt zu sein. Der „Distressed-Stil“ ist bei Freizeitjeans relativ beliebt. Mit solch einer Jeans könnt ihr euch zur Abwechslung einmal von eurer rebellischen Seite zeigen.
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Laut Produktbeschreibung setze sich das Material zu 85 Prozent aus Baumwolle, zu zehn Prozent aus Polyester und zu fünf Prozent aus Elasthan zusammen.
Die Kunden bestätigen den Wohlfühl-Faktor der Jogging-Jeans: „Die Hose ist durch einen Gummizug sehr bequem. Aber dank der aufgepeppten Optik kann man sie zu jedem Anlass tragen. Ich bin 173 Zentimeter groß, wobei die Länge gerade noch passt. Also sollte die Jeans für etwas kleinere Frauen optimal sein.
Es handelt sich hierbei nicht um einen labbrigen Stoff, sondern um einen festen Jeansstoff. Die Hose ist gut genäht. Also von der Qualität her ist sie super.“
Und woher kommt eigentlich die „Jogging-Jeans“?
Die sogenannte „Jogging-Jeans“ stammt von der Jogginghose ab. Es handelt sich demnach um eine Art von Jeans, die sich hinsichtlich ihrer Passform an den lässigen, dehnbaren Jogginghosen orientiert.
Diese Jogging-Jeans besitzen in der Regel am oberen Hosenbund oder am Beinabschluss, oder auch an beiden Stellen, einen Strick-Bund bzw. Bündchen. Auch ein Tunnel-Gummizug kann am Bund vorhanden sein.
Diese Hosen standen erstmals in den 1980er Jahren auf dem Programm. Doch dann tauchten sie erst später wieder auf: In den 2010er Jahren fand man sie schließlich wieder in den Regalen der Modekaufhäuser.
Praktisch und alltagstauglich: Jeans-Bermuda

„Eine sehr gute Qualität, ein angenehmes Material, eine schöne Farbe und ein guter Schnitt. Alles ist top“, meint ein Käufer über die Jeans-Bermuda von der Marke „Basic.de“.
Diese Jeans-Bermuda ist ein ganz individueller Typ. Mit ihren vier leicht schrägen Knöpfen und dem danebenliegenden Reißverschluss sind diese Shorts ein kleiner Blickfang.
Laut Kundenrezensionen hätten die Bermuda-Shorts eine sehr angenehme Tragequalität. Ebenso sei die Länge der Bermuda ideal, und bei Bedarf könne man sie auch noch ein wenig hochkrempeln.
Die Bermuda bestehe, klaut Beschreibung, zu 98 Prozent aus Baumwolle und zu zwei Prozent aus Elasthan.
Ein Käufer erklärt: „Meine Frau ist auf Empfehlung auf diese Hose gestoßen. Nach dem ersten Tragen war sie sehr begeistert und absolut überzeugt! Es ist eine der bequemsten und besten Bermuda bisher. Auch nach dem Waschen war alles weiterhin bestens.“
Ein kleiner Hinweis: Man sollte unbedingt auf die angegebene Größentabelle achten. Denn diese Hose Fällt laut Angaben etwas kleiner aus.
Übrigens gibt es diese Jeans-Bermuda in verschiedenen Farben zu erwerben.
Bootcut-Style – Schlagjeans_

Diese Schlagjeans von der Marke „Ulla Popken“ besteht aus einem bequemen Stretch-Denim. Der Bootcut-Schnitt ist ideal, um mögliche Problemzonen an den Beinen in den Hintergrund zu rücken. Gleichzeitig könnt ihr damit eure feminine Taille betonen. Diese Passform ist auch eine gute Möglichkeit, um sich ein wenig größer wirken zu lassen.
„Der Bootcut-Schnitt ist meine Lieblingsform und passt perfekt. Die Jeans ist bequem, sitzt gut und sieht einfach super aus“, lobt eine Kundin die Schlagjeans.
Diese Jeans besitzt einen innenliegenden Komfortbund, was im Alltag für ein optimales Tragegefühl sorgt. Außerdem ist die Hose im klassischen Fünf-Taschen-Stil gestaltet. Am Bund der Jeans sind übrigens auch Gürtelschlaufen angebracht.
Laut Beschreibung bestehe das Material zu 57 Prozent aus Baumwolle, zu 29 Prozent aus Polyester, zu 13 Prozent aus Viskose und zu einem Prozent aus Elasthan.
„Oft habe ich beim Hosenkauf das Problem, dass meine Größe zwar vorhanden ist, aber zum Beispiel im Bereich der Oberschenkel nicht passt – auch nicht, wenn ein Stretch-Anteil dabei ist. Dies ist jetzt meine zweite Hose dieser Marke und ich bin begeistert über die Passform. Wenn ich eine Hose in meiner Größe bestelle, dann passt sie auch überall entsprechend der Größenangabe“, erzählt eine Kundin über die Vorteile dieser Passform.
Und ein weiterer Käufer lobt die hochwertige Qualität: „Hinsichtlich der Qualität kann ich sagen, dass mir bisher nichts aufgefallen ist, was auf eine unsaubere Verarbeitung hindeuten würde. Ich würde diese Jeans immer wieder kaufen.“
Wann tauchten die „Schlagjeans“ zum ersten Mal auf dem Modemarkt auf?
Die „Schlagjeans“ landete in den 1970er Jahren in den Regalen der Modekaufhäuser. Damals waren vor allem Jeans im Schnitt von Schlaghosen weit verbreitet. Man bezeichnete diese Hosen auch als „Bell-Bottoms“.
Schlagjeans sind am Unterkörper und an den Oberschenkeln sehr eng geschnitten, was die Figur betonen soll. Im Gegensatz dazu verläuft der Schnitt unterhalb der Knie dafür viel weiter. Dieser sogenannte „Schlag“ kann bei jedem Hosenmodell sehr unterschiedlich ausfallen. Bei den früheren Schlagjeans konnte, je nach Fußlänge, manchmal sogar der gesamte Schuh unter dem weiten Hosenbein verschwinden.
Baggy-Jeans und Karottenjeans – „Tapered-Leg-Schnitt“

„Vielen Dank an Amazon für die schnelle Lieferung. Es ist bereits die zweite Jeans, die ich hierbei bestellt habe. Sie fällt ein wenig größer aus. Die Hose ist sehr bequem. Auch nach einem Durchgang mit Waschmaschine und Trockner ist die Passform unverändert. Bisher habe ich nichts Negatives entdeckt“, erläutert eine anscheinend zufriedene Käuferin der Baggy-Jeans von der Marke „Karostar by Lexxury“.
Die „Denim Baggy-Jeans“ ist an den Waden relativ eng geschnitten. Ihre Passform entspricht eher einer Mischung aus Baggy-Jeans und Karottenhose, verbunden mit einem Stretch-Anteil. Dies macht sie zur perfekten Ergänzung zu trendigen Stiefeln und Booties.
Diese Jeans hat zum Verschließen keinen Reißverschluss, dafür jedoch eine schicke Vierer-Knopfleiste. Der Schritt liegt etwas tiefer, wobei die Schrittlänge bei etwa 74 Zentimetern liegt. Zusammen mit den fünf tiefer sitzenden Taschen vermittelt die Baggy-Jeans einen echt lässigen Eindruck – bei kleinen und großen Größen.
Übrigens gibt es diese Jeans in vielen weiteren Farbvarianten. Laut Produktbeschreibung bestehe die Jeanshose zu 73 Prozent aus Baumwolle, zu 24 Prozent aus Polyester, zu zwei Prozent aus Elasthan und zu einem Prozent aus Viskose.
Eine der Käuferinnen erzählt, dass sie sehr froh darüber sei, diese Hose zum Glück bestellt zu haben: „Eine top Hose, die auch für große Größen geeignet ist: Superklasse, ich bin begeistert! Es ist für mich und meine Größe immer schwer Hosen zu finden. Aber ich dachte, ich riskiere es einmal. Und ich werde mir auf jeden Fall die gleiche Hose auch noch in einer helleren Farbe bestellen! Sie ist super bequem und sitzt einfach perfekt.
Ich bin echt begeistert, denn gerade bei großen Größen trägt sie überhaupt nicht auf. Stattdessen sitzt sie durch den Stretch-Anteil schön locker. Ich würde sagen, dass sie zudem auch sehr kaschierend wirkt“, heißt es in den Kundenbewertungen.
Was ist der „Tapered-Leg-Schnitt“?
Die „Karottenhose“ hatte ihren ersten Auftritt in den 1980er Jahren. Eine Karottenjeans hat generell einen hohen Bund und einen nach unten konisch (kegelförmig) zulaufenden Schnitt. Während sie gleich unterhalb des Gesäßes sehr weit in ihrer Passform genäht ist, sind die Beinenden eng geschnitten. Ab der mittleren Höhe des Oberschenkels verlaufen die Hosenbeine kontinuierlich schmaler zu.
Diese Karottenjeans war früher unter anderem auch bei den sogenannten Poppern (Mitglieder einer Jugendkultur in Westdeutschland und DDR aus den 1980er Jahren) sehr beliebt. Man hat sie damals oft auch als Designerjeans zu relativ hohen Preisen angeboten.
Die „Baggy-Jeans“ dagegen sitzt nicht an der Taille, sondern tief unten an der Hüfte. Baggy-Jeans haben meistens einen sehr weiten Schnitt.
Manchmal sitzt die Baggy-Jeans sogar so weit unten, dass zum Teil sogar die Unterwäsche sichtbar ist. Die Baggy-Jeans war in den 2000er Jahren vor allem in der Hip-Hop-Szene sehr beliebt. Oftmals haben Männer die Baggy-Jeans auch mit darunter getragenen Boxershorts kombiniert.
In den 2010er Jahren kam mit dem sogenannten „Tapered-Leg-Schnitt“ eine sehr ähnliche Machart wieder in Mode. Unter „Tapered-Leg-Schnitt“ versteht man allgemein eine Mischung aus Baggy-Jeans und Karottenjeans.
Der Hosenbund macht dabei den entscheidenden Unterschied aus: Während die Karottenhose mindestens bis zur Taille geht – und oftmals sogar noch darüber reicht –, liegt der Hosenbund beim „Tapered-Leg-Schnitt“ locker auf der Hüfte. Die Namensgebung kommt dabei von der Verlaufsform der Beine: Ganz ihrem Namen nach (tapered = verjüngt) verläuft eine Tapered-Jeans nach unten hin spitz zu.
Hyperflex-Jeans – 4-Wege-Stretch

Bequem, sexy und umweltfreundlich: Die „Hyperflex-Cloud-Jeans“ von der Marke „Replay“ fällt, dank neuer Webtechniken, viel elastischer aus als herkömmliche Jeanshosen.
Diese Jeans besitzt einen hohen Bund und liegt eng am Körper an. Gleichzeitig sitzt sie ausgesprochen bequem und sorgt für ein wunderbares Tragegefühl. Sie schmiegt sich wie eine zweite Haut an euren Körper an und betont eure feminine Figur. Übrigens ist diese skinny Jeans im Fünf-Taschen-Stil entworfen
Laut Produktbeschreibung bestehe diese Hyperflex-Jeans zu 88 Prozent aus Baumwolle, zu acht Prozent aus Polyester und zu vier Prozent aus Elasthan.
„Eine super Hose. Der Stoff ist sehr angenehm zu tragen. Es ist auch ein guter Preis. Ich kann diese Jeans nur empfehlen“, heißt es in den Kundenbewertungen.
Die Marke „Replay“ setze, laut eigener Aussage, auf ökologische Nachhaltigkeit. Sie achte darauf, dass beim Anfertigen ihrer Jeans keine umweltschädlichen Chemikalien entstehen. Mittels innovativer Waschungen durch eine brandneue Clouds-Technologie könne man eine Wassereinsparung von 75 Prozent erreichen.
Dabei verwende man keine umweltschädlichen Chemikalien, sondern Enzyme mit ZDHC-Zertifizierung. Diese würden keine toxischen Rückstände produzieren. Bei der Herstellung der Oberflächen mit Clouds-Technologie verzichte man auf Chlor, Kaliumpermanganat und Bimsstein.
Kunden scheinen von der Qualität der Marke „Replay“ überzeugt zu sein: „Gewohnte Replay-Qualität mit einer tollen Passform, schöner Waschung und einem schnellen Versand. Die Hose wird auf jeden Fall zu meinen Favoriten gehören. Sie fällt auch ‚Replaytypisch‘ aus. Bei einer Größe von 178 Zentimetern und einem Gewicht von 63 Kilogramm passt diese Hose in der Größe 26–32 perfekt.“
Was genau bedeutet eigentlich „hyperflex“?
Als „hyperflex“, auch „hyperstretch“ oder „hyperscuplt“ genannt, bezeichnet man eine Art von Jeans, die eine ganz besondere Elastizität besitzt. Seit den 2010er Jahren findet man solch beschaffene Jeans immer häufiger im Handel.
Durch neue Webtechniken ist es machbar: Das besondere Merkmal der Hyperflex-Jeans besteht darin, dass sie sich in verschiedene Richtungen dehnen lässt. Mittlerweile hat sich für diese Eigenschaft auch der Begriff „4-Wege-Stretch“ etabliert.
Die Hyperflex-Jeans passt sich noch besser an den Körper an. Dadurch konnte man zum einen die Schnitte der Hosen noch enger machen. Und zum anderen bietet diese Passform auch bei weiter geschnittenen Jeans mehr Bewegungsfreiheit.
Inzwischen gibt es sogar „hyperflex+“: Eine „Hyperflex+ Jeans“ sorgt mit ihrer verbesserten „Superelastizität“ für vollkommene Bewegungsfreiheit. Während man eine Hyperflex-Jeans um 180 Grad dehnen kann, lässt sich eine Hyperflex+ in wirklich alle Richtungen ausdehnen. Dies ist das Produkt einer innovativen Mischung aus speziellen Fasern, die man für die Herstellung verwendet. Solche Jeans behalten immer ihre Form und fühlen sich tatsächlich wie eine zweite Haut an.
Nun wünschen wir euch noch viel Spaß beim Stöbern und viel Erfolg bei der Suche nach der für euch idealen Jeans-Variante!